Die Grundel lebt bei mir mit einem Alpheus bellulus zusammen. Sie ist immer in seiner Nähe und liegt faul herum, kaut den Sand durch oder schnappt nach vorbei schwimmenden Futter, wobei sie fast alles frisst (ich konnte sie bereits dabei beobachten, wie sie einen kleinen (!), roten Borstenwurm gefressen hat). Wenn sie sich den Bauch richtig vollgeschlagen hat, frisst sie oft zwei Tage nichts mehr. Wenn sie erschreckt, flüchtet sie immer in sie Knallkrebshöhle.
Als der erste Knallkrebs starb, wurde die Grundel von Tag zu Tag schreckhafter. Die Grundel und neue Krebs haben sich dann nach 5 Minuten gefunden.
Manchmal legt sich die Grundel zur Seite und der Krebs krabbelt über sie drüber. Entweder verhindert die Grundel aus diese Weise, dass sie der Krebs für Futter hält oder der Krebs putzt sie.
Fazit:
Beckengröße richtet sich nach den Ansprüchen des Knallkrebses.
Gut gemästet kommen Krebs und Grundel auch zwei Tage ohne Futter aus.
Sollte unbedingt mit Knallkrebs gehalten werden (mögliche Krebse siehe Marubis).
Achtung! Die Schnecken verlassen mitunter das Becken!
keine