Aioliops megastigma is commonly referred to as Bigspot minidartfish. Difficulty in the aquarium: Vanskelig. A aquarium size of at least 50 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.
Jumping guard
A jumping guard prevents (nocturnal) fish from jumping out.
Wrasses, blennies, hawkfishs and gobies jump out of an unprotected tank in fright if their night rest is disturbed, unfortunately these jumpers are found dried up in the morning on carpets, glass edges or later behind the tank.
am 07.12.17#5
Ich halte die Haltung dieser Fische für schwierig und werde diese Tiere nicht mehr Anschaffen.
Im Januar habe ich mir eine große Gruppe zugelegt.
Im Dezember lebte lediglich 1 Fisch hiervon.
Täglich habe ich Artemia angesetzt und jeweils am Folgetag verfüttert.
Täglich Planktonfrostfutter und für die anderen normales Frostfutter.
Ein Futterautomat mit Staubfutter dosierte täglich fünf Portionen.
Leider nicht zuverlässig, da das Futter teilwiese nicht heraus fiel.
Staubfutter klebt gerne einmal an. Verschiedene Arten ausprobiert.
Die Fischchen hatten trozdem öfter einen eingefallenen Bauch.
Die Fische befanden sich in einem Gorgonienaquarium mit Grün-Planktonfutter.
Die restlich Fischbesatzung:
Krabbenaugengrundel
Paar Synchiropus splendidus
Paar Doryrhamphus excisus
Paar Stonogobiops yasha
Paar Lysmata amboinensis (die größten Mitbewohner)
am 13.12.13#4
Ich pflege seit etwa 6 Wochen 8 dieser kleinen interessanten Fische in einem 45l Becken.
Die Pflege der Fische würde ich als mittelschwer bezeichnen, da meine bisher auch nur lebende Artemien fressen. Ich füttere meist 2x am Tag und schalte dabei die Strömung für etwa 1-2 Stunden komplett aus. Die eingefallenen Bäuche, die die Tiere bei Ankunft hatten sind dabei innerhalb von 2 Wochen verschwunden.
Die Hektik beim Ausschalten der Beleuchtung konnte ich auch beobachten. Da denkt man wirklich, dass die Tiere hinaus springen. Abhilfe schaffen Wohnhöhlen, die ich in Form einer (toten) Seepocke (siehe Foto) und zugeschnittenen PVC-Verrohrungs-Röhren anbiete. Sobald die Beleuchtung ins Blaulicht wechselt, sind die Fische dabei, die Schlafplätze aufzusuchen.
Auch tagsüber werden diese manchmal aufgesucht.
Diese geschützten Schlafplätze sollte man bei der Haltung dieser Tiere zwingend anbieten.
am 19.03.11#3
Ich hatte leider nur eine Woche Zeit ein Pärchen dieser Grundel in meinem 54l Nanobecken zu beobachten. Da sie nur etwa 1,5cm gross waren, passten sie wohl prima in den Rachen meiner Amblyeleotris guttata. Eine war nach 4 Tagen plötzlich verschwunden, die andere nach 7.
Allgemein betrachtet waren die beiden nicht scheu. Ich fütterte sie 2 - 3 Mal täglich mit frisch geschlüpften Artemien wobei sie auch jedes Mal einen sehr regen Appetit zeigten. Staubfutter habe ich nur am ersten Tag getestet, welches sie zu diesem Zeitpunkt ablehnten.
Sie standen den ganzen Tag an der Frontscheibe in der Strömung. Vom Riff haben sie sich grundsätzlich fern gehalten. Sobald die Beleuchtung ausging verfielen sie leicht in Panik. Sie flitzten durchs Becken, wo ich tlw. Angst bekam, dass sie gleich rausspringen könnten. Ist zwar nicht passiert, aber eine Abdeckung wäre hierbei beruhigend gewesen. Nach 1 - 2 Minuten war das Schauspiel vorbei und sie suchten sich Schlafplätze. Sie legten sich in den "Windschatten" von Schneckenhäusern auf den Bodengrund. Eine Grundel hat es zwei mal gewagt in die Höhle vom Knallkrebs zu schwimmen. Es knallte 2 - 3 Mal und die Grundel kam wieder heraus.
Ich bin der Ansicht, dass der Fisch schon eine Bereicherung für ein Nanoaquarium ist... allerdings würde ich mir keinen mehr kaufen. Ich mag meinen anderen Beckenbesatz auch sehr gern, aber so teures Lebendfutter gönne ich ihnen nicht. :)