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Aioliops megastigma Bigspot minidartfish

Aioliops megastigma is commonly referred to as Bigspot minidartfish. Difficulty in the aquarium: Vanskelig. A aquarium size of at least 50 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Lemon Tea Yi Kai, Japan

Copyright Lemon Tea Yi Kai


Courtesy of the author Lemon Tea Yi Kai, Japan . Please visit www.flickr.com for more information.

Uploaded by AndiV.

Image detail


Profile

lexID:
140 
AphiaID:
279528 
Scientific:
Aioliops megastigma 
German:
Wurmgrundel 
English:
Bigspot Minidartfish 
Category:
Kutlinger 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Microdesmidae (Family) > Aioliops (Genus) > megastigma (Species) 
Initial determination:
Rennis & Hoese, 1987 
Occurrence:
Indonesia, Komodo (Komodo Island), Papua New Guinea, Philippines, Raja Amat, The Bangai Archipelago, Western Pacific Ocean 
Sea depth:
2 - 10 Meter 
Size:
0.79" - 1.18" (2cm - 3cm) 
Temperature:
71.6 °F - 80.6 °F (22°C - 27°C) 
Food:
Bosmiden, Brine Shrimp Nauplii, Copepods, Cyclops, Dustfood , Lobster eggs, Mosquito larvae 
Tank:
11 gal (~ 50L)  
Difficulty:
Vanskelig 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2007-07-10 09:22:50 

Info

Aioliops megastigma Rennis & Hoese, 1987

Inhabits silty and sheltered reefs in a few meters depth. Swims in small groups near corals.

Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Microdesmidae (Family) > Ptereleotrinae (Subfamily) > Aioliops (Genus) > Aioliops megastigma (Species)

Jumping guard
A jumping guard prevents (nocturnal) fish from jumping out.
Wrasses, blennies, hawkfishs and gobies jump out of an unprotected tank in fright if their night rest is disturbed, unfortunately these jumpers are found dried up in the morning on carpets, glass edges or later behind the tank.

https://www.korallenriff.de/en/article/1925_5_Jump_Protection_Solutions_for_Fish_in_the_Aquarium__5_Net_Covers.html

A small night light also helps, as it provides the fish with a means of orientation in the dark!

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Pictures

Commonly

Copyright  Lemon Tea Yi Kai
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copyright DeJong, Holland
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Husbandry know-how of owners

am 07.12.17#5
Ich halte die Haltung dieser Fische für schwierig und werde diese Tiere nicht mehr Anschaffen.

Im Januar habe ich mir eine große Gruppe zugelegt.
Im Dezember lebte lediglich 1 Fisch hiervon.

Täglich habe ich Artemia angesetzt und jeweils am Folgetag verfüttert.

Täglich Planktonfrostfutter und für die anderen normales Frostfutter.

Ein Futterautomat mit Staubfutter dosierte täglich fünf Portionen.
Leider nicht zuverlässig, da das Futter teilwiese nicht heraus fiel.
Staubfutter klebt gerne einmal an. Verschiedene Arten ausprobiert.

Die Fischchen hatten trozdem öfter einen eingefallenen Bauch.

Die Fische befanden sich in einem Gorgonienaquarium mit Grün-Planktonfutter.

Die restlich Fischbesatzung:
Krabbenaugengrundel
Paar Synchiropus splendidus
Paar Doryrhamphus excisus
Paar Stonogobiops yasha

Paar Lysmata amboinensis (die größten Mitbewohner)

Aquarium 360 Liter
am 13.12.13#4
Ich pflege seit etwa 6 Wochen 8 dieser kleinen interessanten Fische in einem 45l Becken.
Die Pflege der Fische würde ich als mittelschwer bezeichnen, da meine bisher auch nur lebende Artemien fressen. Ich füttere meist 2x am Tag und schalte dabei die Strömung für etwa 1-2 Stunden komplett aus. Die eingefallenen Bäuche, die die Tiere bei Ankunft hatten sind dabei innerhalb von 2 Wochen verschwunden.

Die Hektik beim Ausschalten der Beleuchtung konnte ich auch beobachten. Da denkt man wirklich, dass die Tiere hinaus springen. Abhilfe schaffen Wohnhöhlen, die ich in Form einer (toten) Seepocke (siehe Foto) und zugeschnittenen PVC-Verrohrungs-Röhren anbiete. Sobald die Beleuchtung ins Blaulicht wechselt, sind die Fische dabei, die Schlafplätze aufzusuchen.
Auch tagsüber werden diese manchmal aufgesucht.
Diese geschützten Schlafplätze sollte man bei der Haltung dieser Tiere zwingend anbieten.
am 19.03.11#3
Ich hatte leider nur eine Woche Zeit ein Pärchen dieser Grundel in meinem 54l Nanobecken zu beobachten. Da sie nur etwa 1,5cm gross waren, passten sie wohl prima in den Rachen meiner Amblyeleotris guttata. Eine war nach 4 Tagen plötzlich verschwunden, die andere nach 7.

Allgemein betrachtet waren die beiden nicht scheu. Ich fütterte sie 2 - 3 Mal täglich mit frisch geschlüpften Artemien wobei sie auch jedes Mal einen sehr regen Appetit zeigten. Staubfutter habe ich nur am ersten Tag getestet, welches sie zu diesem Zeitpunkt ablehnten.
Sie standen den ganzen Tag an der Frontscheibe in der Strömung. Vom Riff haben sie sich grundsätzlich fern gehalten. Sobald die Beleuchtung ausging verfielen sie leicht in Panik. Sie flitzten durchs Becken, wo ich tlw. Angst bekam, dass sie gleich rausspringen könnten. Ist zwar nicht passiert, aber eine Abdeckung wäre hierbei beruhigend gewesen. Nach 1 - 2 Minuten war das Schauspiel vorbei und sie suchten sich Schlafplätze. Sie legten sich in den "Windschatten" von Schneckenhäusern auf den Bodengrund. Eine Grundel hat es zwei mal gewagt in die Höhle vom Knallkrebs zu schwimmen. Es knallte 2 - 3 Mal und die Grundel kam wieder heraus.


Ich bin der Ansicht, dass der Fisch schon eine Bereicherung für ein Nanoaquarium ist... allerdings würde ich mir keinen mehr kaufen. Ich mag meinen anderen Beckenbesatz auch sehr gern, aber so teures Lebendfutter gönne ich ihnen nicht. :)
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