Info
Gilbert, 1890
Holacanthus clarionensis also known as Clarion Angel is first found solitarily or in smal aggregations on rocky reefs at Isla Clarion, in the Revillagigedos Island group where it was thought to be endemic, it has since been found in the lower Gulf of California and Clipperton Island but is exceptionally rare.
The stunning Clarion Angel is considered to be one of the “Holy Grail” of Angelfishes. Most of his body is brownish, the head dark brown; a broad bright orange area just behind head and caudal fin orange; small juveniles are brownish orange with narrow blue bars on side and pair of similar bars on head, bars gradually become narrower and eventually disappear with increased growth.
Like many other Angelfish, the Clarion Angel feeds in the wild upon sponges, tunicates, algae, and small invertebrates. Holacanthus clarionensis is best kept as the only angelfish in the tank. Not a good reef dweller, may eat some soft corals and nip at large Polyped stony corals, zooanthids and clams. Smaller specimens are les.
hma
am 23.10.16#2
es wäre interessant zu erfahren, ob die Nachzuchttiere auch so temperaturempfindlich sind? Hat da jemand Erfahrungen?
am 26.06.09#1
Halte seit Anfang Januar 2009 drei Clarionensis, ein Traum für jeden Kaiserliebhaber.
Die Tiere wurden von Jan Saßmann Kreuztal besorgt.
Haltungsbedingungen: Wassertemperatur 23°C, gute Strömung, viel Schwimmraum und Wasserwerte im Normbereich. Die Tiere nehmen problemlos jede Art von Futter an. Frostfutter (Artemien, Mysis, Krill fein u. grob, Muscheln, Tintenfisch und Norialgen, aber auch jegliches Trockenfutter wird gefressen. Zupfen gelegentlich an Weichkorallen.
Es sind sehr robuste und durchsetzungsfähige Kaiser die einen jeden Tag aufs Neue erfreuen.
Innerartliche Aggression ist ausgeprägt von vier eingestzten Tieren wurde eines eliminiert, die drei anderen haben sich arrangiert, wobei sich zwei zu einem Paar gefunden haben das schon mehrfach abgelaicht hat, dabei steigen beide zur Wasseroberfläche auf und das größere von beiden Tieren stellt die Rückenflosse steil auf und legt sich etwas auf die Seite, das kleinere Tier stößt dann mit dem Maul die Genitalpapille des Partners an, hektisch werden alle anderen Fische (Laichräuber)verjagt. Das Schauspiel konnte ich schon mehrmals während der Dämmerungsphase kurz vor abschalten der Beleuchtung miterleben.
Die Tiere sind leider sehr temperaturempfindlich, wobei ich nicht soweit gehen möchte wie Helmut Debelius der bei Temperaturen oberhalb von 23°C von Todeskandidaten spricht, aber die Temp. sollte auf Dauer nicht höher als 25°C sein, wobei etwas mehr kurzfristig toleriert wird.