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Ophiarachna sp. Ophiarachna sp.

Ophiarachna sp. is commonly referred to as Ophiarachna sp.. Difficulty in the aquarium: Veldig vanskelig. A aquarium size of at least 300 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


Profilbild Urheber Gerrit




Uploaded by Gerrit.

Image detail


Profile

lexID:
4428 
AphiaID:
Scientific:
Ophiarachna sp. 
German:
Gelber Schlangenseestern 
English:
Ophiarachna Sp. 
Category:
 
Family tree:
Ophiarachna (Genus) > sp. (Species) 
Size:
up to 19.69" (50 cm) 
Temperature:
73.4 °F - 80.6 °F (23°C - 27°C) 
Food:
Carrion, Clam meat, Clams, Crabs, Crustaceans, Frozen Food (large sort), Smelts 
Tank:
65.99 gal (~ 300L)  
Difficulty:
Veldig vanskelig 
Offspring:
Possible to breed 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Related species at
Catalog of Life
:
 
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in this lexicon
:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2016-11-22 07:24:24 

Captive breeding / propagation

The offspring of Ophiarachna sp. are possible. Unfortunately, the number of offspring is not large enough to cover the demand of the trade. If you are interested in Ophiarachna sp., please ask your dealer for offspring. If you already own Ophiarachna sp., try breeding yourself. This will help to improve the availability of offspring in the trade and to conserve natural stocks.

Info

Ophiarachna sp.

Eingestellt zur ID von Gerrit mit der folgenden Anmerkung: Kennt jemand zufällig den genauen Namen dieses Schlangenseesternes?
Es dürfte sich um einen Schlangenseestern aus der Gattung Ophiarachna handeln, nur welcher genau?

Sollte es sich tatsächlich um einen Ophiarachna incrassata in einer anderen Färbung handeln?
Ich habe ein einziges Bild im Netz gefunden, das einen halbwegs ähnlich gefärbten Schlangenstern als dieses betitelt.

Nach einiger Diskussion und der anfänglich Vermutung, ob es sich um eine Farbvariante des Ophiarachna incrassata handelt, kam die folgende Info von Gerrit.

Da ich noch im ständigen Kontakt mit Gordon Hendler (Curator of Echinoderms, Natural History Museum of Los Angeles County) stehe, würde ich die Zuordnung erst noch nicht machen wollen.
Wir sind uns eigentlich einig, dass es kein Ophiarachna incrassata sein kann.
Ophiarachna sp. ja, mehr aber dezeit noch nicht. ;-)

Haltung:
Verhält sich ähnlich wie der grüne Schlangenstern Ophiarachna incrassata.

Hierzu gibt es widersprüchliche Angaben von frisst andere Mitbewohner, bis ist absolut Riffsicher bei genügend Nahrung.

Man beachte dazu auch die Videos bei den Links zur Youtube.



Pictures

Commonly


Husbandry know-how of owners

am 21.11.16#2
Hallo
Ich habe mir drei dieser schönen Tiere bei Dejong gekauft und sie sehen einfach super aus.
Sie sind leicht zu halten und auch absolut Riffsicher.
Da wo er sich an Fischen oder Garnelen vergreift , sollte man vielleicht diese Tiere mal füttern und das nicht mit kleinen Sachen sondern mit Muschelfleisch oder Garnelenfleisch.
Ich habe die grünen schon seit einigen Jahren im Riffbecken und sie vermehren sich sogar dort.
Alles ohne Probleme.
Ich versuche nun auch die Gelb-rosa Schlangensterne zu Züchten.
Wenn man die Tiere regelmäßig füttert, sind es schöne Tiere, die sich auch oft sehen lassen.
Ich habe zur Zeit ca 15 grüne und zwei gelbe in einem 1200 Liter Becken und das ohne Probleme.
In einer Höhle leben einige mit meiner Zebramuräne in inniger WG.
Also wer ein nicht zu kleines Becken besitz, der sollte sich ruhig so einen Gesellen anschaffen.
Er ist einer der Seesterne , die sich Jahre halten und den man vor allen auch sieht.
Ich helfe gerne bei Fragen.
Gruß Michael
am 08.07.13#1
Hallo,
hier wird wieder einmal ein Tier wegen einem sensationellen Video verurteilt. Das ist so, als wenn ich wegen einem Mördervideo alle Menschen zu Mördern abstemple.
Mehrere Kunden und ich selbst halten diese Schlangensterne regelmäßig seit fast drei Jahren. Mein jetziger hat einen Gesamtdurchmesser inklusive Arme von etwa 40 cm. Er wurde für ein Kundenbecken mit 250 Litern zu groß. Er ist in 2 Jahren von 20 auf 40 cm bei sehr guter Fütterung - täglich etwa 1 manchmal 2 Muscheln - herangewachsen.
Dort wohnte er über ein Jahr in einer Höhle zusammen mit einem Pictichromis paccagnellae.
Nun wohnt er im Schaubecken zusammen mit Zoramia leptacantha und anderen Tieren. Die Zoramia leptacantha halten sich manchmal direkt unter seinen Armen auf und es passiert gar nichts.
Der Fehler - von Ausnahmen abgesehen - ist also vor dem Aquarium zu suchen. Also ausreichend füttern, dann braucht er sich nicht selbst zu bedienen.
Liebe Grüße
Elena Theys Seepferdchen und Meer
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