Info
Chromis viridis (Cuvier, 1830)
Chromis is probably the most species-rich genus of damselfish (Pomacentridae). In German, the fish are also often called swallowtails. They are (at least in the sea) schooling fish, which live in tropical but also subtropical coral reefs of the Atlantic and the Indo-Pacific, here mostly in a depth distribution of about 15- 20 meters. Only a few go significantly deeper.
In itself the Chromis viridis is advertised as a schooling fish and so also led by us here in the encyclopedia for a long time. But the shoaling is often only a matter of time.
Chromis damselflies like to dive into large acroporas when they are threatened, so at least one easier to maintain, larger acropora in the tank makes sense.
As damselflies get larger, they usually form pairs and therefore have problems with each other, especially when they want to spawn.
The dominant male chases the females through the tank and pushes them to mate.
So only conditionally a schooling fish!
Synonymised names
Dascyllus cyanurus Rüppell, 1838 · unaccepted
Glyphisodon bandanensis Bleeker, 1851 · unaccepted
Heliases frenatus Cuvier, 1830 · unaccepted
Heliases lepisurus Cuvier, 1830 · unaccepted
Pomacentrus viridis Cuvier, 1830 · unaccepted
am 29.05.24#17
Kleine Gruppen vermeiden.
Unter 10-20 ist sowieso kein Schwarm.
Im Schwarm ab 30 Tieren absolut unproblemtisch.
Kein Unterdrücken von kleinen Artgenossen, die in eine Ecke gejagt werden, oder andere Aggressionen untereinander mehr erkennbar.
Kein Spezialfutter neben Flockenfutter erforderlich, aber natürlich empfehlenswert.
Keine besonders häufige Fütterung notwendig. 2-3mal bei mir, was aber reduziert werden könnte.
am 08.03.21#18
Hab im Laufe von 15 Jahren 3 mal Schwärme von 3-6 Tieren versucht zu halten. Im letzten Versuch habe ich 3 Tiere auf ~800 Liter eingesetzt; einer ist nach kurzer Zeit bei sehr gut gepflegtem Becken gestorben (keine anderen Verliste). DIe beiden anderen haben sich 8 Monate vertragen und zicken sich inzwischen massig an, so dass ich die beiden trennen musste. Das ist jetzt das Extrem, aber entspricht auch den Erfahrungen der vorherigen "Versuche" - Mehr als zwei sind auf Dauer nicht übrig geblieben, würde von einer Schwarmhaltung leider abraten.
am 04.07.20#17
Die Agressionen unter den vier Tieren wurden im Laufe der Zeit immer stärker.
Dabei hat das größte und stärkste Tier alle anderen stets gejagt bis diese an Erschöpfung und Stress starben. Somit blieb nur das eine Tier übrig. Schade! Aber wahrscheinlich werden die Tiere im Alter doch revierbildend und dulden dann keine Artgenossen in ihrer unmittelbaren Umgebung.