Info
Parupeneus insularis hält sich direkt über Sandboden, schlammigen Böden oder in Seegraswiesen auf, in der Regel in der Nähe von felsigen Böden oder Riffen.
Diese Meerbarbe hält sich überwiegend in Tiefen von weniger als 30 Metern auf, es gibt allerdings auch Fundmeldungen von Tiefen über 80 Meter (83 Meter).
Mit Hilfe ihrer chemosensorisch aktiven Barten durchwühlt die Barbe den Untergrund ist bei der Wahl ihres Futters nicht wählerisch, Würmer, Garnelen, Fische, Krustentieren, Schnecken, Muscheln und sogar Tintenfische werden gierig verschlungen.
Meerbarben wie Parupeneus insularis kommen in den deutschen Fachhandel, allerdings sollten sie nur in wirklich großen Becken mit einer natürlichen Umgebung (Sand, Steine) gehalten werden, der Beibesatz sollte ebenfalls nicht zu klein sein, da sonst als Appetithappen gerne angenommen wird.
Diese Meerbarbe hält sich überwiegend in Tiefen von weniger als 30 Metern auf, es gibt allerdings auch Fundmeldungen von Tiefen über 80 Meter (83 Meter).
Mit Hilfe ihrer chemosensorisch aktiven Barten durchwühlt die Barbe den Untergrund ist bei der Wahl ihres Futters nicht wählerisch, Würmer, Garnelen, Fische, Krustentieren, Schnecken, Muscheln und sogar Tintenfische werden gierig verschlungen.
Meerbarben wie Parupeneus insularis kommen in den deutschen Fachhandel, allerdings sollten sie nur in wirklich großen Becken mit einer natürlichen Umgebung (Sand, Steine) gehalten werden, der Beibesatz sollte ebenfalls nicht zu klein sein, da sonst als Appetithappen gerne angenommen wird.