Info
The surgeonfishes (Acanthuridae), popular in marine aquaristics, are also called surgeonfishes.
They have horn-like blades in front of the tail root, they use as mainly defensive weapon (defense) against predators, but this sharp weapon is also used in fights among themselves.
Deep cuts in the body of opponents can cause permanent injuries, but often death occurs immediately.
If surgeonfishes are to be kept in pairs in an aquarium, fights between the fishes can be the order of the day, we could observe this several times with the very popular Hawaiian surgeonfish (Zebrasoma flavescens).
The scalpel-like blades can cause deep cuts, this is also true for the careless aquarist who wants to touch or catch the fish with unprotected hands.
Another problem can occur if one wants to catch surgeonfish with a landing net and transfer them after catching, the horn blade can easily get caught in the net.
Caution: Careless handling of the animal can cause deep cuts!
am 20.04.21#4
Hallo, so nun nach ca 3 Jahren, kann ich sargen, das sich der Hybrid gut macht. Er ist friedlicher als mein Weißkehl und wächst auch nicht so schnell, wie dieser. Da der Weißkehl nur ca halb so groß wie der Hybrid war und ihn mittlerweile eingeholt hat, gehe ich mal davon aus, das der Hybrid kleiner bleibt.
Er ist jetzt ca 12 cm groß. Die beiden vertragen sich recht gut und auch der Nigricans und die anderen Doc´s machen keine Probleme.
Ich habe natürlich eine 36 Watt UVC Anlage im Dauereinsatz , was bei den Tieren aber Voraussetzung ist. Mit Pünktchen habe ich keine Probleme.
Man kann sehr gut sehen, das es sich um einen Hybrid zwischen dem Weißkehl und den Nigricans handelt , da nur der Nigricans den Liedschatten unterm Auge hat. Deswegen ist der andere Hybrid, der hier im Lexikon beschrieben wird , mit großer Wahrscheinlichkeit der selbe. Es sieht sehr schön aus, wenn die drei durchs Becken rasen. Da es sich aber um schnelle Schwimmer handelt, ist er nichts für ruhige Becken , das gilt aber auch für den Weißkehl.
am 15.06.18#3
Hallo, nach einer guten Eingewöhnung, ist der Hybrid mit einem kleinen Weißkehldok im 1200 Liter Becken eigezogen . Die Eingewöhnung ist recht gut verlaufen. Da mein Hybrid nicht so aggressiv wie der Weißkehldok ist, ist er als erstes eingezogen.
Den Weißkehldok habe ich ein Teil des Beckens abgetrennt ,wo er genug Platz hatte . Nach zwei Tagen, habe ich die Abtrennung auf gemacht aber noch zwei Tage im Becken gelassen, damit sich der Weißkehldok immer zurück ziehen konnte. Der Vorteil war , das ein Hawaiidok im Becken das sagen hatte und er alle ablenkte. Dadurch konnte sich der Weißkehldok in Ruhe eingewöhnen.
Zur Zeit schwimmen in dem Becken zwei Rotmeerdoktoren, ein Hawaiidoktor, ein Goldringborstenzahn, ein Weißkehldoktor und der Hybrid.
Leider ist mein Nigricans aus dem Becken gesprungen.
Die Doktoren vertragen sich sehr gut und der Hybrid hat nun auch eine schöne Färbung bekommen.
Falls sie sich nicht mehr vertragen, habe ich noch ein Becken, wo zur Not einer einziehen kann.
Da sie alle noch recht Jung sind, ist die Zusammensetzung einfacher, als bei ausgewachsenen Tieren.
Man sollte dies aber nur versuchen, wenn man genug Platz hat und auch zur Not eins der Tiere abgeben oder woanders unterbringen kann.
am 07.05.18#2
Ich halte diesen Fisch sein knapp 10 Monaten. Er ist recht anfällig für Pünktchen, dies legt sich aber auch immer wieder schnell.
Die Futteraufnahme klappt problemlos. Jedoch ist mein Doc sehr aggressiv! Im normalen Alltag ist alles in Ordnung, neue Fische werden
aber teilweise extrem angegangen. Gerade farblich ähnliche Acanthurus-Arten werden nicht geduldet.
Falls man also diesen Fisch mit anderen Artverwandten halten möchte, würde ich empfehlen diesen möglichst als letzen einzusetzen.